Maki – Bärlauch – Sushi mit Hirse und Sesamtopping
Bärlauch hat in Versuchen gezeigt, dass er eine entspannende Wirkung auf die Gefäße besitzt, dies beugt Herzinfarkt und Arteriosklerose vor und trägt zur Senkung des Blutdrucks bei. Bei dieser Untersuchung schnitt Bärlauch im Vergleich in etwa gleichwertig zum Knoblauch ab. Die Wirkstoffe des Bärlauchs, vor allem das schwefelhaltige Allicin und das Ajoen, haben einen cholesterinsenkenden Effekt.
1 Tasse Hirse
2 Tassen Wasser
Bärlauch
Sesam
Meersalz
Sonstiges:
Sojasauce, (gibts auch glutenfrei)
Wasabipaste, (grüner Meerrettich)
Rosa Beeren
Zuerst die Hirse kochen: dafür 2 Tassen Wasser zum kochen bringen, die Hirse hinzugeben, aufkochen lassen, die Hitze niedriger schalten. Wenn das Wasser unterhalb der Oberfläche von der Hirse ist mit einem Deckel verschließen und quellen lassen- dafür vom Herd nehmen! Immer erst im Anschluss salzen.
Ihr braucht für die Maki-Sushi eine Bambusrollmatte, wenn ihr keine habt könnt ihr die Bärlauchblätter auch auf einem Baumwolltuch(Geschirrtuch) auslegen und diese dann zusammenrollen. Dafür die Bärlauchblätter waschen und den Stiel entfernen. Die Blätter übereinanderlappend nebeneinander auslegen. Das vordere drittel mit Hirse füllen und zusammenrollen.
Wenn ihr die Maki – Bärlauch – Sushi gerollt habt, schneidet ihr diese in ca. 2 cm dicke Scheiben. Mit Sesam bestreuen und ein Tupfer Wasabi auf die Sushi geben. Optional mit einer Rosa Beere toppen. Mit Sojasauce servieren.
Zubereitungszeit: 10 Minuten Hirse kochen + 7 Minuten Sushi rollen